Nachricht

Informationen des TPE-Herstellers Huizhou: Welche Faktoren bestimmen die Lichtdurchlässigkeit von durchscheinenden TPE-Rohstoffpartikeln?

2025-10-24

Die Lichtdurchlässigkeit von durchscheinenden TPE-Pellets wird nicht durch einen einzigen Faktor bestimmt; Vielmehr wird es durch eine Kombination von Faktoren beeinflusst, darunter die Rohstoffformulierung, der Produktionsprozess, die Kontrolle von Verunreinigungen sowie die Nachbearbeitung und Lagerung. Diese Faktoren verändern die Lichtausbreitung innerhalb der Pellets und bestimmen letztendlich die Qualität der Lichtdurchlässigkeit. Im Folgenden analysieren die Redakteure von Huizhou Zhongsuwang im Detail, wie jeder Faktor die Lichtdurchlässigkeit von durchscheinenden TPE-Pellets beeinflusst, und konzentrieren sich dabei auf Schlüsselfaktoren.

TPE Material

1. Rohstoffformulierung


Die Rohstoffformulierung bestimmt maßgeblich die Lichtdurchlässigkeit transluzenter TPE-Granulats. Durch die Auswahl und Anteile verschiedener Komponenten verändern sich direkt die optischen Eigenschaften der Pellets:


1. Auswahl des Basiselastomers


Die in TPE verwendeten Basiselastomertypen (wie SEBS, SBS und TPU) unterscheiden sich naturgemäß in der Lichtdurchlässigkeit. Beispielsweise weisen SEBS-Elastomere eine hervorragende Lichtdurchlässigkeit auf, wenn sie von hoher Reinheit sind. Aufgrund der Verteilung der Benzolringe in ihrer Molekülstruktur weisen SBS-Elastomere ohne spezielle Verarbeitung jedoch eine etwas geringere Lichtdurchlässigkeit auf als SEBS. Bei TPU-Elastomeren hingegen wird das Verhältnis von Hart- und Weichsegmenten maßgeblich beeinflusst. Ein hoher Anteil an Hartsegmenten kann leicht zu Lichtstreuung führen und dadurch die Transluzenz schwächen.


2. Verträglichkeit und Dosierung von Weichmachern


Weichmacher regulieren vor allem die Härte und Flexibilität vonTPE-RohstoffeSie wirken sich aber auch auf die Lichtdurchlässigkeit aus. Wenn der gewählte Weichmacher nicht mit dem Basiselastomer kompatibel ist, kann es zu Ausfällungen innerhalb der Partikel oder zur Bildung winziger Phasenbereiche kommen. Licht, das diese Bereiche passiert, wird gebrochen und gestreut, wodurch die Lichtdurchlässigkeit verringert wird. Eine übermäßige Weichmacherzugabe kann einen Film auf der Partikeloberfläche bilden oder eine ungleichmäßige innere Struktur verursachen, was sich ebenfalls auf die Gleichmäßigkeit der Lichtdurchlässigkeit auswirkt. 3. Einfluss von Füllstoffen und Modifikatoren


Einige durchscheinende TPE-Rohstoffformeln enthalten Füllstoffe (wie Calciumcarbonat und Talk) oder Modifikatoren (wie Antioxidantien und Masterbatches). Wenn der Füllstoff ein anorganisches Pulver mit einer großen Partikelgröße von mehr als 1 Mikrometer ist, behindert es die Lichtstreuung und verringert die Lichtdurchlässigkeit erheblich. Selbst wenn ein nanoskaliger Füllstoff verwendet wird, bildet er, wenn er nicht gleichmäßig verteilt ist, lokale Bereiche mit hoher Konzentration, wodurch die Gleichmäßigkeit der Lichtdurchlässigkeit gestört wird. Helle oder transparente Modifikatoren haben kaum Einfluss auf die Lichtdurchlässigkeit, während dunkle Modifikatoren das Licht direkt absorbieren und so die Transluzenz verringern.


II. Produktionsprozess


Die Steuerung der Prozessparameter während der Produktion wirkt sich direkt auf die Stabilität der inneren Struktur der Pellets aus, was wiederum Auswirkungen auf die Lichtdurchlässigkeit hat:


1. Präzision des Schmelzmischprozesses


TPE-Rohstoffpellets werden in einem Extruder schmelzgemischt. Wenn die Drehzahl der Extruderschnecke zu niedrig ist oder die Temperaturverteilung im Zylinder ungleichmäßig ist, werden die Rohstoffe nicht vollständig vermischt, was zu verbleibenden ungeschmolzenen Elastomerpartikeln in den Pellets oder zur Bildung von Weichmacheraggregaten führt. Diese Bereiche haben einen anderen Brechungsindex als die umgebende Matrix, wodurch das Licht beim Durchgang gestreut wird, was den Pellets ein trübes Aussehen verleiht und die Lichtdurchlässigkeit verringert. Umgekehrt können zu hohe Schneckengeschwindigkeiten zu einer übermäßigen Scherung des Rohmaterials führen, was zu örtlicher Überhitzung und Zersetzung sowie zur Bildung winziger karbonisierter Partikel führt, die das Eindringen von Licht behindern.


2. Prozesskontrolle der Granulierung und Kühlung


Während des Granulierungsprozesses kann eine falsche Abstimmung der Schneidgeschwindigkeit mit der Extrusionsgeschwindigkeit zu ungleichmäßiger Partikelgröße, Graten und Vertiefungen auf der Pelletoberfläche führen. Dies kann zu unregelmäßigen Lichtreflexionen auf der Pelletoberfläche führen und die gesamte Lichtdurchlässigkeit beeinträchtigen. Während des Kühlvorgangs können eine zu hohe Kühlwassertemperatur oder eine unzureichende Kühlzeit zu inneren Spannungen in den Pellets führen, die die Ausrichtung der Molekülketten stören und winzige Hohlräume bilden. Durch diese Hohlräume wird Licht gebrochen, wodurch die Gleichmäßigkeit der Lichtübertragung verringert wird. Zu schnelles Abkühlen kann zu einer ungleichmäßigen Schrumpfung zwischen Pelletoberfläche und -innerem führen, was zu Rissen und einer weiteren Beeinträchtigung der Lichtdurchlässigkeit führt. III. Verunreinigungskontrolle


Verunreinigungen stellen ein erhebliches Risiko für die Lichtdurchlässigkeit von Transluzenten darTPE-RohstoffPellets. Verunreinigungen stammen hauptsächlich aus zwei Quellen:


1. Verunreinigungen in den Rohstoffen


Wenn Rohstoffe wie Basiselastomere und Weichmacher Staub, Metallabrieb oder andere Verunreinigungen enthalten, können diese Verunreinigungen in den fertigen Pellets verbleiben und das Licht blockieren. Insbesondere Metallspäne können Licht reflektieren, wodurch auffällige helle Flecken innerhalb der Pellets entstehen und die durchscheinende Wirkung beeinträchtigt wird. Auch eine unsachgemäße Lagerung der Rohstoffe, etwa durch Feuchtigkeitsaufnahme oder mikrobielle Kontamination, kann zur Bildung von Blasen oder Schimmel in den Pellets führen, was die Lichtdurchlässigkeit weiter beeinträchtigt.


2. Während des Produktionsprozesses eingebrachte Verunreinigungen


Dunkle Rohstoffe oder im Extruderzylinder verbliebene Verunreinigungen aus früheren Chargen können in die aktuelle Pelletcharge eingemischt werden. Auch Metallpulver aus verschlissenen Messern in der Pelletieranlage und Staub aus der Werkstattluft können in die Rohstoffe gelangen und zu Verunreinigungen werden. Diese Verunreinigungen werden sich unabhängig von ihrer Größe in den durchscheinenden Pellets zeigen, die Lichtdurchlässigkeit beeinträchtigen und möglicherweise zu kosmetischen Mängeln in den Folgeprodukten führen. IV. Nachbearbeitung und Speicherung

Auch wenn durchscheinendTPE-RohstoffWenn Pellets mit guter Lichtdurchlässigkeit entstehen, kann eine unsachgemäße Nachbearbeitung und Lagerung zu einer verminderten Lichtdurchlässigkeit führen:

1. Trocknung vor der Verarbeitung

Wenn transluzente TPE-Granulat vor der Verarbeitung Feuchtigkeit aufnimmt, verdunstet diese Feuchtigkeit beim Erhitzen und es bilden sich Blasen, die sich im Produkt verteilen. Licht, das durch diese Blasen dringt, wird gestreut, wodurch die Lichtdurchlässigkeit des Produkts verringert wird. Daher müssen die Pellets vor der Verarbeitung getrocknet werden. Allerdings können zu hohe Temperaturen oder längere Trocknungszeiten zu Oberflächenoxidation führen und eine Oxidschicht bilden, die das Eindringen von Licht blockiert.

2. Auswirkungen der Speicherumgebung

Wenn durchscheinende TPE-Pellets über einen längeren Zeitraum in Umgebungen mit hoher Temperatur und hoher Luftfeuchtigkeit gelagert werden, nehmen sie Feuchtigkeit aus der Luft auf oder altern langsam, was zur Ausfällung von Weichmachern und zum Abbau der Molekülkette führt. Dies wiederum verändert die innere Struktur der Pellets und verringert allmählich die Lichtdurchlässigkeit. Staub oder Öl in der Lagerumgebung können auch dazu führen, dass sich Verunreinigungen an der Pelletoberfläche festsetzen, das Licht blockieren und die Lichtdurchlässigkeit negativ beeinflussen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Lichtdurchlässigkeit von durchscheinendem TPE-Granulat das Ergebnis der kombinierten Effekte der Rohstoffformel, des Produktionsprozesses, der Verunreinigungskontrolle sowie der Nachbearbeitung und Lagerung ist. Um die Lichtdurchlässigkeit von transluzenten TPE-Granulaten zu verbessern, müssen die Formel optimiert, kompatible Komponenten ausgewählt und unerwünschte Füllstoffe reduziert werden. Die präzise Steuerung des Produktionsprozesses gewährleistet eine gleichmäßige Vermischung der Rohstoffe und optimiert die Kühlbedingungen. Eine strikte Kontrolle von Verunreinigungen, die Gewährleistung einer gründlichen Rohstoffsiebung und einer sauberen Produktionsumgebung sowie die Standardisierung von Nachbearbeitungs- und Lagerungsverfahren sowie die Gewährleistung einer ordnungsgemäßen Trocknung, eines Lichtschutzes und eines Feuchtigkeitsschutzes sind für die Erzielung des gewünschten durchscheinenden Effekts von entscheidender Bedeutung.

Ähnliche Neuigkeiten
X
We use cookies to offer you a better browsing experience, analyze site traffic and personalize content. By using this site, you agree to our use of cookies. Privacy Policy
Reject Accept